Eine Empathy Map hält fest, wie genau ein User mit einem bestehenden Service Produkt interagiert. Dabei wird besonders darauf geachtet, was ein User während der Interaktion sagt, denkt, tut und wie er sich fühlt. Empathy Maps helfen dabei, bestehende Service Produkte aus Nutzendensicht zu evaluieren, sowie bestehende Fehler auch für andere Personen nachvollziehbar darzustellen.
In einer Employee Experience wird das Erleben von Arbeitsumfeld oder -strukturen durch Mitarbeitende beschrieben. Besonders im Service-Kontext stehen Mitarbeitenden unter enormen Performance-Druck und hoher Belastung. Eine Evaluation von bestehendem Service Design berücksichtigt deshalb auch immer die bestehende EX und versucht Verbesserung im Service-Ablauf für Kund:innen und Mitarbeitende gleichzeitig zu schaffen.